Eine Normseite ist das international anerkannte und verwendete Maß, mit dem der Textumfang des gelieferten Dokuments. Eine Normseite enthält 1600 Zeichen inkl. der Leerzeichen (Zeichen sind z.B. Buchstaben und Zeichensetzungszeichen). Hintergrund für die Bestimmung der Normseitenzahl ist die je nach Formatierung unterschiedliche Textdichte in Dokumenten (kleiner Zeilenabstand mit kleiner Schriftgröße liefert je Wordseite mehr Text als eine Wordseite mit größerem Zeilenabstand oder größerer Schriftgröße; weniger Grafiken führen tendenziell zu mehr Text als mehr Grafiken). Bei Abschlussarbeiten wird normalerweise nur der reine Inhalt an Text gemessen, also von „Einleitung“ bis zum Schlusskapitel, z.B. „Fazit“; Anhänge und Verzeichnisse werden nicht gerechnet. Natürlich können wir auf Wunsch auch Verzeichnisse und Anhänge mitberechnen, wenn diese Texte ebenfalls berücksichtigt werden sollen (interessant z.B. bei Interviews).

Für Studenten, Schüler und Doktoranden ist das Lektorat die eindeutig bessere Wahl, wenn es um die sprachliche Verbesserung von Abschlussarbeiten und anderen wissenschaftlichen Arbeiten geht. Hintergrund ist der Umstand, dass in wissenschaftlichen Texten größtenteils auch der Sprachstil und nicht nur die Grammatik, Interpunktion und Rechtschreibung verbessert werden müssen. Zusätzlich gibt es vom betreuenden Lektor auch Feedback zu möglichen Auffälligkeiten (z.B. Struktur, wissenschaftliches Arbeiten, inhaltliche und formale Inkonsistenzen, Probleme mit Kohärenz und Logik, inhaltliche Redundanzen). Das Korrekturlesen enthält nicht die Stilverbesserung und das wissenschaftliche Feedback.

Schüler, Studenten und Doktoranden schicken uns zusammen oder zeitversetzt mit der Bestätigung des Angebots auch einen Überweisungsbeleg per E-Mail. Als Überweisungsbeleg können wir bei Online-Banking entweder die Bestätigungs-PDF der Bank oder einen Screenshot der Überweisungsbestätigung akzeptieren und bei Überweisungen per Überweisungsautomaten ein Handyfoto bzw. Scan des vom Automaten gedruckten Überweisungsbelegs (Quittung). Kreditkartenzahlungen und Zahlungen per Paypal können wir aus Sicherheitsgründen Studenten, Schülern und Doktoranden leider nicht anbieten. Bei Schweizer Kunden können wir auch Überweisungsbelege per Post Giro Auslandszahlungen akzeptieren. Allerdings müssen sämtliche Überweisungskosten (auch bei Online-Überweisungen) vom Auftraggeber getragen werden, sonst müsste der noch offene Restbetrag in einer zweiten Überweisung nachbeglichen werden.

Startpreise dienen als Orientierung für die Umsetzung unserer Services unter den bestmöglichen Voraussetzungen. Um den Zustand der Arbeit abschätzen zu können, werden probeweise einige Seiten der Arbeit „überflogen“ und dem Kunden ein entsprechendes Angebot unterbreitet.

Auch in Bezug auf unsere anderen Services gibt es je nach Zustand der eingereichten Unterlagen entsprechende Startpreise.

Die vertraglich vereinbarten Preise sind fix und werden sich nicht im Nachhinein verändern. Unsere Kunden haben somit die Sicherheit, dass sie keine Kostenüberraschungen befürchten müssen. Die vereinbarten Preise sind Festpreise und werden nicht wie bei einigen anderen Anbietern und für den Kunden nur schwer nachvollziehbar z.B. auf Stundenbasis vereinbart oder auf Grundlage des tatsächlichen Aufwands nachkalkuliert. Unsere Kunden profitieren somit von absoluter Preissicherheit!

Sehr viele Studenten arbeiten noch bis kurz vor Abgabetermin an der Abschlussarbeit und nutzen deshalb auch häufig unseren Express-Service. Viele dieser Studenten nutzen aber auch unseren Reservierungsservice, um den benötigten Service für ein gewünschtes Zeitfenster sicher eingeplant zu bekommen. Reservierungen können für eine Express-Umsetzung und auch für die Umsetzung in der jeweiligen Standardzeit (Nicht-Express) gebucht werden, um Planungssicherheit zu erhalten. So ist der Kopf frei für die Erstellung der restlichen Texte. Natürlich können Express-Projekte auch adhoc angefragt werden. Allerdings können wir den unmittelbaren Beginn der Umsetzung, vor allem im Express, nicht garantieren. Zusätzlich zur Planungssicherheit garantieren wir auch zeitliche Flexibilität, falls das Reservierungszeitfenster doch noch nach hinten geschoben werden muß, weil Texte nicht rechtzeitig fertiggestellt werden können. In diesem Fall benötigen wir  spätestens vier Tage für Liefertermin der zu bearbeitenden Datei Feedback per E-Mail und einen neuen verbindlichen Liefertermin. Die Reservierung ist übrigens kostenlos, d.h. es gibt keine zusätzlichen Reservierungskosten. Wir empfehlen daher, zur eignen Planungssicherheit, unseren Reservierungsservice!

• Planungssicherheit (Kopf frei für Texterstellung)
• kostenlos, d.h. keine zusätzlichen Reservierungsgebühren
• zeitliche Flexibilität (neuer Liefertermin vereinbar)

Um eine Abschlussarbeit oder auch andere Dokumente layouttechnisch und formal zu optimieren, benötigen wir Layoutvorschriften Deine Hochschule. Nach diesen Vorgaben wird Deine Arbeit gestaltet. Diese Vorschriften legen z.B. folgendes fest:

• Seitenränder, einseitiger/ zweiseitiger Druck
• Textart, Schriftgrößen, Zeilenabstände
• Seitennummerierung (römisch, arabisch, Platzierung der Seitennummern)
• Sequenz der Inhalte (Deckblatt, Verzeichnisse, Inhalt, Anhänge etc.)
• Hauptkapitel im Header?

Wir benötigen die Vorgaben Deiner Hochschule entweder zusammen mit der Beauftragung oder spätestens drei Stunden nach Beauftragung per E-Mail. Wichtig ist, dass uns nur die konkreten Vorgaben zugeschickt werden (z.B. per Copy & Paste aus den allgemeinen Vorschriften der jeweiligen Hochschule oder des Instituts). Dokumente (z.B. PDFs oder Worddateien) mit allgemeinen Informationen zur Anfertigung einer Abschlussarbeit können wir nicht annehmen, da diese oft 10, 30 oder mehr Seiten Text enthalten. Auch reicht ein Verweis oder ein Link auf die Hochschul- oder Institutswebsite nicht aus. Wir benötigen immer ein Extrakt mit den reinen Informationen. Sollten wir keine oder nicht rechtzeitig per E-Mail eingereichte konkrete Vorschriften erhalten, würde die Umsetzung nach unseren üblichen „Quasistandards“ für wissenschaftliche Abschlussarbeiten erfolgen.

Unser Layoutservice enthält nicht die einzelne Bearbeitung oder Erstellung von Grafiken, Abbildungen, Diagrammen oder Tabellen. Diese werden im Zuge des Layoutservices lediglich skaliert und an den Satzspiegel angepasst, falls für uns umsetzbar. Sollten Abbildungen, z.B. in Word Smart Art, aus einzelnen Komponenten zusammengebaut sein (also nicht kompakt skalierbar sein), werden diese nicht bewußt verändert oder angepasst. Hier kann es auch passieren, dass im Zuge des Layoutservices Komponenten solcher Abbildungen verschoben werden. In solchen Fällen müsste der Kunde diese Grafiken nachbearbeiten. Tabellen werden, wenn sie nicht generell zu groß sind, durch automatische Anpassung der Tabellenbreite an die Seitenbreite skaliert. Sollten Tabellen zu lang sein, werden diese automatisch über mehrere Seiten verteilt.

Schickt der Auftraggeber zum Hauptdokument noch weitere Dateien (z.B. PDF, Bilddateien, Excel-Dateien), aus denen Abbildungen, Diagramme oder Tabellen extrahiert und in das Hauptdokument integriert werden sollen, so muss dies entsprechend vertraglich vereinbart sein, weil es standardmäßig nicht vom Layoutservice abgedeckt wird (Diagramme, Abbildungen oder Tabellen müssten eventuell ausgeschnitten, nachbearbeitet, optimiert oder sogar erstellt werden).

Natürlich kann separat auch die Bearbeitung bzw. Erstellung von Grafiken, Abbildungen, Diagrammen und Tabellen beauftragt werden.

Viele Arbeiten enthalten auch einen Anhang. Erhalten wir eine einzige Worddatei der Abschlussarbeit mit einem Anhang im hinteren Bereich, so wird dieser ohne weitere Anpassung im hinteren Bereich der Arbeit belassen. Gegen Aufpreis kann auch eine Formatierung des Anhangs beauftragt werden (ist nicht im Layoutservice standardmäßig mitenthalten). Besteht der Anhang aus mehreren einzelnen Dateien, so wird aus der gelayouteten Arbeit (Hauptdokument) eine PDF-Datei erzeugt und durch Konvertierung der einzelnen Dateien (Anhänge) in PDF-Dateien eine einzige Gesamt-PDF-Datei automatisiert erstellt, ohne dass darauf weiter Einfluss genommen werden kann.

Schickt der Auftraggeber zum Hauptdokument noch weitere Dateien (z.B. PDF, Bilddateien, Excel-Dateien), aus denen Abbildungen, Diagramme oder Tabellen extrahiert und in das Hauptdokument integriert werden sollen, so muss dies entsprechend vertraglich vereinbart sein, weil es standardmäßig nicht abgedeckt wird.

Texte für die einzelnen Folien einer Powerpoint-Präsentation werden nicht von uns erstellt und müssen deshalb vom Kunden bereitgestellt werden. Grundlage für die Erstellung einer Präsentation ist eine Worddatei, die vom Kunden geliefert wird. Jede Wordseite entspricht dabei der entsprechenden Folie der Präsentation, d.h. je Wordseite/ Folie benötigen wir den Text und eventuell auch Abbildungen, Diagramme und Tabellen, die dargestellt werden sollen. Natürlich kann zusätzlich auch die Erstellung von Abbildungen, Diagrammen und Tabellen beauftragt werden. Eine Folie sollte übrigens nicht mehr als 50 Wörter enthalten, weil sich sonst zu viel Text auf einer relativ kleinen Fläche drängen würde.

Generell sollte jede wissenschaftliche Arbeit und auch jede schriftliche Prüfungsleistung auf potenzielle Plagiate überprüft werden. Grund für diese Vorsicht ist die generelle Sensibilisierung von Schulen, Hochschulen und Instituten, das Thema Plagiate sehr ernst zu nehmen und wissenschaftliche Texte systematisch auf Plagiate zu überprüfen. Die Berichterstattung zu diesem Thema hat gezeigt, dass Plagiatsvorwürfe noch Jahrzehnte nach erfolgreicher Einreichung und Bewertung einer solchen Abschlussarbeit erhoben werden und zu negativen beruflichen und persönlichen Konsequenzen führen können. Eine Plagiatsprüfung ist kein 100 prozentiger Schutz, sie reduziert aber das Risiko potenzielle Plagiatstellen zu übersehen. Immer dann, wenn eine Abschlussarbeit unter hohem Zeitdruck fertiggestellt werden muss, wächst auch die Wahrscheinlichkeit zu nahe an Texten aus Quellen zu bleiben oder Quellenangaben schlicht zu vergessen. Die Kosten für einen Plagiatstest halten sich sehr in Grenzen; er kann aber unter Umständen eine Katastrophe verhindern helfen.

Mit der Plagiatssoftware wird der eingereichte Text Satz für Satz bzw. Textblock für Textblock mit Texten (z.B. Websites, PDF-Dokumente, Word-Dokumente), die über das Internet (Suchmaschinen) abrufbar sind, verglichen. Bei Übereinstimmung wird die entsprechende Stelle gekennzeichnet und auch mit der Fundstelle (Quelle) verlinkt. Der resultierende Bericht enthält einen Überblick über diese potenziellen Plagiatsstellen, eine Legende sowie eine statistische Analyse (z.B. absolute und relative Häufigkeiten). Diesen Plagiatsbericht muss der Kunde nun systematisch durchgehen und schauen, ob die Fundstellen inhaltlich relevant sind und ob tatsächlich auch Quellenangaben vergessen wurden. Diese Quellenangaben müssen nun vom Kunden ergänzt werden. Eventuell entscheidet sich der Kunde aber auch dafür den problematischen Textblock zur Sicherheit vollständig umzuformulieren.

Da eine softwarebasierte Prüfung fast immer auch eine statistische Auswertung über die potenziellen Fundstellen/ Plagiatsstellen enthält, denken viele Studenten und Doktoranden, dass der angezeigte prozentuale Anteil dieser Fundstellen eine absolute Aussagekraft hat. Natürlich ist dies nicht ganz so. Denn die Prüfung wird zum einen über das gesamte eingereichte Dokument durchgeführt, was bedeutet, dass z.B. auch das Literaturverzeichnis dazugehört. Die Einträge im Literaturverzeichnis oder auch in den Fußnoten werden mit höherer Wahrscheinlichkeit auch als potenzielle Plagiatsstellen gekennzeichnet. Das verfälscht die Statistik. Zum anderen sind eben nicht alle Fundstellen automatisch echte Plagiatsstellen, da die gefundene Textstelle vielleicht inhaltlich nicht mit der Arbeit korrespondiert. Es kann auch sein, dass nur 1% Plagiatsstellen gefunden wurden. Diese könnten aber echte sein und dann wird es wieder problematisch. FAZIT: Statistiken sind kein Entscheidungsmerkmal. Der gesamte Bericht muss vom Kunden systematisch Step-by-Step durchgegangen werden.